Bunz mobile Physio bietet jetzt auch in Homburg an

Wir freuen uns! Bunz mobile Physio hat ein neues Einzugsgebiet. Diesmal im Westen Deutschlands - in Homburg bei Saarbrücken. Das Besondere daran: In unserem neuen Team vor Ort arbeiten keine neuen Mitarbeiter, sondern altbekannte Gesichter. Sophia Schauf (22 Jahre) und Alexander Pietsch (23 Jahre) sind zwei Physiotherapeuten, die bereits in Frankfurt am Main unsere Patienten mit Physiotherapie und Krankengymnastik im Hausbesuch versorgten. Wie kommt es, dass sie uns nun die Eröffnung neuer Standorte ermöglichen? Die beiden verschlug es deshalb nach Homburg, weil sie an der Universität Saarbrücken einen Platz für ihr Medizinstudium bekommen haben. Und parallel dazu arbeiten sie für uns weiterhin in ihren alten Berufen.

 

„Wir stellen einen Trend zur Akademisierung fest. Das zeigt sich jetzt auch wieder beispielhaft an unseren Physiotherapeuten, die die Standorte Kaiserslautern, Kusel, Saarbrücken, St. Wendel-Neunkirchen und Südwestpfalz in Teilen bedienen werden. Sie wollen noch mehr und studieren jetzt Medizin“, berichtet Wolfgang Bunz, Geschäftsführer von Bunz mobile Physio. „Das ist eine tolle Kombination und spricht für die Qualität der Behandlung, denn sie schauen bei der Behandlung auch mal nach links und nach rechts.“ Sophia und Alexander sind kein Einzelfall, bei Bunz mobile Physio gäbe es mehrere Physiotherapeuten, die parallel zu ihrem Job dazu Medizin studieren, unter anderem an den Standorten München und Wien. “Das bereichert uns sehr“, freut sich Wolfgang Bunz.

Wer umzieht, nimmt den Job einfach mit

Dass Sophia und Alexander der Firma als Mitarbeiter erhalten bleiben können, liegt am System der Firma, das sich hier wieder einmal bewährt: Wer umzieht, nimmt seinen Job einfach mit. Unsere Physiotherapeuten haben bei einem Ortswechsel jederzeit die Möglichkeit, weiter für uns zu arbeiten. Sie übernehmen dann einfach nur in einer anderen Stadt neue Patienten.

Vertrauen in die Mitarbeiter

Das ist für Sophia und Alexander nicht alles: „Es ist schon ein Luxus, wenn man in einer Firma, in der man gerne arbeitet, nach einem Umzug einfach weiterarbeiten darf“, findet Alexander. Ganz besonders freut ihn jedoch die Haltung seines Arbeitgebers. „Das Vertrauen, das Bunz Mobile Physiotherapie in uns hat, eigens für uns einen neuen Standort zu eröffnen, fühlt sich gut an. Für die Firma bedeutet das einen großen organisatorischen und finanziellen Aufwand, den neuen Standort einzurichten und zu bewerben. Diesem Vertrauensvorschuss wollen wir unbedingt gerecht werden“, betont Alexander. Und seine Freundin Sophia fügt an: „Wir sind echt stolz darauf, dass wir diesen Standort aufbauen dürfen!“

Viel Freiheit bei gutem Verdienst

Die beiden werden künftig Patienten rund um Homburg, darunter in Ortschaften wie Zweibrücken, St. Ingbert, Neunkirchen, Bexbach, Limbach und Blieskastel im Hausbesuch betreuen. Das lässt sich durchaus gut mit ihrem Studium kombinieren, denn ihr Job vereint Flexibilität und Sicherheit - in vielerlei Hinsicht. „Wir verdienen bei Bunz mobile Physio gut, aber das ist nicht alles. Der größte Vorteil ist, wie selbstbestimmt unser Arbeitsalltag abläuft. Heißt: Wir dürfen die Therapie so gestalten, wie wir es entsprechend des jeweiligen Patienten für richtig befinden, wir können die Termine legen, wie es für den Patienten und uns am besten passt. Und wir können unser Arbeitspensum entsprechend den Anforderungen des Studiums anpassen“, erzählt Sophia.

Zeitliche Flexibilität entstresst Patienten

Mit Blick auf die Patienten meint Alexander, auch ihnen komme das hohe Maß an Flexibilität zugute. Die Behandlungsdauer von vollen 60 Minuten führe dazu, dass er sich bei der Behandlung sehr individuell auf seine Patienten einlassen kann. Dazu hätten niedergelassene Praxen mit einem 20-Minuten-Rhythmus gar keine Chance. Ein großes Plus sei auch, dass die Physiotherapeuten bei Bunz mobile Physio die Patienten, die sie einmal übernommen haben, auch dauerhaft behandeln. Es findet nicht laufend ein Wechsel statt. Das steigert die Qualität der Therapie, da die Therapeuten individueller und fokussierter behandeln können.

Ein großes Plus für die Patienten: Der Hausbesuch

Und noch einen weiteren Vorteil bringt der Hausbesuch. Sophia und Alexander können die Patienten in ihrem häuslichen Umfeld erleben und therapieren. Dadurch können sie gezielter auf deren Bedürfnisse eingehen. Sie achten auf potentielle Sturzgefahren bei älteren Menschen, machen mit ihnen Gleichgewichtsübungen, trainieren Treppensteigen und richtiges Aufstehen aus dem Bett. Und jüngere Patienten nach Operationen oder Verletzungen sparen sich die umständliche Anfahrt in eine Praxis. Sie müssen sich nicht auf den Weg zum Physiotherapeuten machen, der Physiotherapeut kommt zu ihnen. Außerdem stellen sie fest, dass sich im häuslichen Umfeld schneller Vertrauen zueinander aufbauen lässt und die Patienten dann oftmals motivierter „mitarbeiten“.

Herzlichkeit und Wertschätzung sind “groß” geschrieben

Unseren Medizinstudenten liegt ein weiterer Aspekt am Herzen, der für sie den Spaß am Arbeiten ausmacht. Nämlich die Herzlichkeit und Wertschätzung, die die beiden in unserem Team erfahren. „Wolfgang und Katerina Bunz machen sich als Geschäftsführer und Personalchefin die Mühe, quer durch Deutschland zu fahren, um vor Ort ihr Team zu besuchen und den Kontakt persönlich zu halten“, so Alexander. Ihm und Sophia sei von Anfang an aufgefallen, welch freundlicher Umgangston in der Firma herrsche und von welch großer Wertschätzung der Umgang miteinander geprägt sei. Auch organisatorisch bekommen beide durch die Teamleitung jede Unterstützung, sie könnten sich dadurch voll auf die Behandlung ihrer Patienten fokussieren. „Toni macht als Teamleitung einen super Job, sie ist eine große Hilfe“, betont auch Sophia.

Zeitliche Flexibilität entstresst Patienten

Sophia und Alexander kommen beide ursprünglich aus Frankfurt, im Rahmen ihrer Ausbildung an der Uni-Klinik Frankfurt haben sie sich kennen gelernt. Alexander schwebte schon gleich nach dem Abitur ein Medizinstudium vor, er nutzte die Wartezeit auf einen Studienplatz für seine Ausbildung. Nebenbei arbeitet er ehrenamtlich bei den Maltesern. Sophia dagegen hat erst später „Blut geleckt“, nämlich im OP: „Unsere Ausbildung an der Klinik war sehr praxisnah. Schon früh durften wir ran an die Patienten, nicht erst im 4. oder 5. Semester wie im Studium der Physiotherapie sonst üblich. Und wir erhielten tiefgreifende Einblicke, indem wir zum Beispiel bei Operationen orthopädischer Art dabei waren. Da habe ich erstmals gesehen, wie ein Körper in der Realität aussieht, ich kannte ihn sonst nur aus den Lehrbüchern. Na ja, kurz gesagt, das hat mich fasziniert. Da habe ich beschlossen, ich möchte nach meinem Medizinstudium als Chirurgin arbeiten.“ Aber bis dahin ist es noch ein langer Weg, ein Glück für unsere Patienten. Denn Alexander und Sophia werden sie in dieser Zeit nicht nur als gut ausgebildete  Physiotherapeuten, sondern auch mit dem Weitblick angehender Mediziner behandeln. Und so sind die beiden angekommen, als glückliches Paar in einer neuen Umgebung, mit einem Job, der ihnen Spaß macht, und einem tollen Ziel - ihrem Medizinstudium.

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